Im Online Marketing kommt man an zwei Giganten nicht vorbei: Google und Facebook (wobei mit Facebook das Meta-Unternehmen zusammengefasst wird, welches auch Instagram beinhaltet). Um ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, ist es zusätzlich nicht möglich, auf Online Marketing zu verzichten.
Dieser Beitrag richtet sich daher an all jene, die gerne digitale Werbung schalten möchten, sich aber nicht sicher sind welche Plattform am besten zu den Zielen des Unternehmens passt. Wir stellen die größten Vor– und Nachteile der beiden Online-Riesen vor.
Gründer & Kopf des Unternehmens
Niko baute 2009 seine erste Webseite als noch unbekannter Anbieter für Webdesigns. Über die vergangenen Jahre konnte er seine Position und Berechtigung am Markt immer weiter ausbauen. 2017 beschloss Niko sich auf eine Nische zu spezialisieren: Die Immobilienbranche sowie Anbieter rund um's Haus. Dies ist der Grundbaustein der Kronemedia heute.
In der Marketingbranche spricht man von zwei Wegen, auf denen ein Produkt vermarktet werden kann: die sogenannte Push- bzw. Pull-Strategie.
Als Social Media Plattform wird Facebook monatlich von 2,93 Milliarden Verbrauchern genutzt. Die dazugehörige Plattform Instagram wird immerhin monatlich von 1,27 Milliarden Verbrauchern genutzt, Tendenz steigend. Die Plattformen eignen sich hervorragend dafür, den Onlineauftritt zu pflegen, Sichtbarkeit zu schaffen und Dienstleistungen anzubieten.
Zusätzlich verfügt das Meta-Unternehmen über einen eigenen Werbeanzeigenmanager, der zahlreiche Möglichkeiten bietet auf Facebook und Instagram Werbung zu schalten. “Facebook–Ads” fungiert dabei als sogenannter Push-Kanal. Die Kunden werden mittels Targeting verschiedener Eigenschaften auf das Produkt bzw. die Dienstleistung aufmerksam gemacht. Man ist quasi nicht aktiv auf der Suche, sondern wird über Einblendungen von Werbeanzeigen unterschwellig auf ein relevantes Angebot hingewiesen.
Über 90% der Suchanfragen in Deutschland werden aktuell über Google getätigt. Ähnlich wie Facebook, verfügt auch Google über verschiedene Kanäle, die untereinander bestens aufeinander abgestimmt und kombiniert werden können. Zum bekannten Suchnetzwerk kommen dabei, unter anderem noch das Displaynetzwerk, Gmail Ads, Youtube Ads und Google Shopping.
Bei der meist genutzten Form der Google Ads, den Suchanzeigen, tritt die klassische Pull-Situation ein. Der Verbraucher begibt sich aktiv auf die Suche nach einer Dienstleistung bzw. einem Produkt und gelangt dabei auf die hoffentlich passende Lösung: eine zum Suchbegriff passend veröffentlichte Anzeige.
Bei den Suchanzeigen wird rein textbasiert gearbeitet. Bei den oben genannten zusätzlichen Kanälen von Google wird über Displayanzeigen auch grafisches Material eingesetzt. Im Unterschied zur Suchanzeige ordnet man die Displayanzeigen der Push-Strategie (siehe oben) zu. Zusätzlich zugibt es über Google die Möglichkeit, die Anzeigen auf verschiedenen Partner-Websites von Google zu schalten, um so die Reichweite noch zusätzlich zu vergrößern.
Bevor eine Werbekampagne gestartet werden kann, muss bei beiden Plattformen eine Zahlungsmethode hinterlegt werden. Dabei liegt die Entscheidung über die Höhe des Budgets ganz beim Werbetreibenden selbst.
Bei Google wird sowohl ein Kampagnenbudget als auch ein durchschnittliches Tagesbudget festgelegt. Mit diesen Informationen optimiert Google die Verwendung des Budgets automatisch und erhöht so die Wahrscheinlichkeit auf erfolgreiche Ergebnisse. Gezahlt wird pro Klick auf eine Anzeige.
Bei Facebook kann zwischen Tages- und Laufzeitbudget gewählt werden. Wurde das Laufzeitbudget aufgebraucht, so werden die Anzeigen automatisch deaktiviert. Gezahlt wird pro Klick oder Impression. Im Gegensatz zu Google gibt es bei Facebook zusätzlich die Wahl zwischen einer automatischen bzw. manuellen Zahlung. Bei der automatischen Zahlung wird ein Abrechnungslimit festgelegt und sobald dieses erreicht wurde, rechnet Facebook automatisch ab. Bei der manuellen Zahlung wird ein Budget festgelegt, das von Facebook verwendet wird, bis es aufgebraucht ist.
Beide Plattformen bieten also eine enorme Auswahl an Optionen um potenzielle Kunden anzusprechen. Doch welcher Kanal ist nun für ein Unternehmen der richtige?
Auf diese Frage kann man keine allgemein gültige Antwort geben. Erfahrungsgemäß ist es, bei einem ausreichend zur Verfügung stehenden Werbebudget, sinnvoll, beide Kanäle miteinander zu kombinieren.
Gründer & Kopf des Unternehmens
Niko baute 2009 seine erste Webseite als noch unbekannter Anbieter für Webdesigns. Über die vergangenen Jahre konnte er seine Position und Berechtigung am Markt immer weiter ausbauen. 2017 beschloss Niko sich auf eine Nische zu spezialisieren: Die Immobilienbranche sowie Anbieter rund um's Haus. Dies ist der Grundbaustein der Kronemedia heute.
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